Witze
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Kommentare der Besucher:
sau geil (am 2013-01-06 14:10:27)
es kennt doch jeder diesen Brandt (am 2012-06-22 13:49:09)
Sehr bekannt
Drei Freunde sitzen beim Kartenspielen.
Einer von ihnen durchbricht die andächtige Stille und meint:
"Ach ja, ich kenne Brigitte Bardot."
"Jaja, Brandt", meinen seine Kollegen, "die kennen wir auch".
Die drei einigen sich darauf, nach Paris zu fahren, um Brigitte Bardot zu besuchen.
Erkennt sie Brandt, so zahlen die beiden anderen die Reise bezahlen. Wenn Bardot Brandt nicht erkennt, findet die Reise auf seine Kosten statt.
In Paris angekommen, strebt Brandt zielbewusst die Metro an, steigt aus, rennt in einem Haus die Treppen hoch und klopft an eine Wohnungstür.
Es öffnet Brigitte Bardot:
"Brandt, mon amour, wie geht es dir?"
Die Freunde müssen zur Kasse greifen.
Einige Wochen vergehen und bei einem erneuten Treffen zum Kartenspielen meint Brandt:
"Ach ja, ich kenne den Bill Clinton".
"Aber sicher Brandt, das glauben wir Dir!"
Wieder schließen die drei Freunde die selbe Wette ab und fahren diesmal nach Washington.
Als die drei vor dem Weißen Haus stehen, schaut Bill Clinton gerade zum Fenster heraus:
"Brandt, old fellow, come in, let's have a drink!"
Staunen allein genügt den beiden Freunden Brandts nicht, sie müssen wieder die Reisespesen bezahlen.
Es vergehen einige Wochen und die Freunde treffen sich wieder zum Kartenspielen.
Brandt meint:
"Ach ja, ich kenne den Papst."
"Ja logisch, den kennen wir auch - dass du die Bardot und den Clinton kennst, haben wir kaum glauben können, aber den Papst - nein, das kaufen wir dir nicht ab!"
Wieder wurde die selbe Wette abgeschlossen: Die drei fahren nach Rom, wo der Papst eine Messe liest. Erkennt der Papst Brandt, müssen die beiden Freunde für die Fahrtspesen aufkommen.
Die Messe hat schon begonnen, als sich die drei in die letzte Reihe stellen.
Der Papst ist gerade bei der Predigt, als er aufblickt und schreit:
"Brandt, Du hier? Komm her!"
Die Menschenmenge öffnet sich, Brandt begibt sich in Richtung Altar. Papst und Brandt umarmen sich, essen gemeinsam einige Hostien, trinken Messwein und pallavern, winken noch dem Volk zu und verabschieden sich, weil der heilige Vater das Volk nicht warten lassen will.
Brandt geht zurück zu seinen Freunden - die liegen in Ohnmacht.
Als die beiden wieder zu Bewusstsein kommen, fragt Brandt, was denn passiert sei.
Antworten die beiden:
"Dass Du Brigitte Bardot und Bill Clinton kennst war ja schon ein kleines Wunder. Dass Du den Papst auch noch kennst - naja - man sieht, es ist möglich!
Aber am meisten hat uns geschockt, als Du vorhin mit dem Papst vom Altar heruntergewunken hast.
Da kamen zwei Japaner vorbei, fotografierten und einer fragte den anderen:
"Weißt Du, wer der alte Mann mit dem komischen Hut dort neben dem Brandt ist...?"
Einer von ihnen durchbricht die andächtige Stille und meint:
"Ach ja, ich kenne Brigitte Bardot."
"Jaja, Brandt", meinen seine Kollegen, "die kennen wir auch".
Die drei einigen sich darauf, nach Paris zu fahren, um Brigitte Bardot zu besuchen.
Erkennt sie Brandt, so zahlen die beiden anderen die Reise bezahlen. Wenn Bardot Brandt nicht erkennt, findet die Reise auf seine Kosten statt.
In Paris angekommen, strebt Brandt zielbewusst die Metro an, steigt aus, rennt in einem Haus die Treppen hoch und klopft an eine Wohnungstür.
Es öffnet Brigitte Bardot:
"Brandt, mon amour, wie geht es dir?"
Die Freunde müssen zur Kasse greifen.
Einige Wochen vergehen und bei einem erneuten Treffen zum Kartenspielen meint Brandt:
"Ach ja, ich kenne den Bill Clinton".
"Aber sicher Brandt, das glauben wir Dir!"
Wieder schließen die drei Freunde die selbe Wette ab und fahren diesmal nach Washington.
Als die drei vor dem Weißen Haus stehen, schaut Bill Clinton gerade zum Fenster heraus:
"Brandt, old fellow, come in, let's have a drink!"
Staunen allein genügt den beiden Freunden Brandts nicht, sie müssen wieder die Reisespesen bezahlen.
Es vergehen einige Wochen und die Freunde treffen sich wieder zum Kartenspielen.
Brandt meint:
"Ach ja, ich kenne den Papst."
"Ja logisch, den kennen wir auch - dass du die Bardot und den Clinton kennst, haben wir kaum glauben können, aber den Papst - nein, das kaufen wir dir nicht ab!"
Wieder wurde die selbe Wette abgeschlossen: Die drei fahren nach Rom, wo der Papst eine Messe liest. Erkennt der Papst Brandt, müssen die beiden Freunde für die Fahrtspesen aufkommen.
Die Messe hat schon begonnen, als sich die drei in die letzte Reihe stellen.
Der Papst ist gerade bei der Predigt, als er aufblickt und schreit:
"Brandt, Du hier? Komm her!"
Die Menschenmenge öffnet sich, Brandt begibt sich in Richtung Altar. Papst und Brandt umarmen sich, essen gemeinsam einige Hostien, trinken Messwein und pallavern, winken noch dem Volk zu und verabschieden sich, weil der heilige Vater das Volk nicht warten lassen will.
Brandt geht zurück zu seinen Freunden - die liegen in Ohnmacht.
Als die beiden wieder zu Bewusstsein kommen, fragt Brandt, was denn passiert sei.
Antworten die beiden:
"Dass Du Brigitte Bardot und Bill Clinton kennst war ja schon ein kleines Wunder. Dass Du den Papst auch noch kennst - naja - man sieht, es ist möglich!
Aber am meisten hat uns geschockt, als Du vorhin mit dem Papst vom Altar heruntergewunken hast.
Da kamen zwei Japaner vorbei, fotografierten und einer fragte den anderen:
"Weißt Du, wer der alte Mann mit dem komischen Hut dort neben dem Brandt ist...?"
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yo