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Ostfriesisches Ding

Ostfriesisches Ding

Ein ostfriesischer Ritter zieht auf den Kreuzzug. Nach Jahren kommt er auf dem Heimweg durch einen Wald, als ihm eine schöne Fee den Weg verstellt und sagt: "Du warst sehr tapfer auf dem Kreuzzug und hast viel Gutes getan, nun hast Du drei Wünsche frei." Der Ritter: "Ich wünsche mir, dass mein Pferd unverwundbar ist" – "Es sei gewährt.", sagt die Fee. Der Ritter: "Ich wünsche mir, dass ich unverwundbar bin" - "Es sei gewährt!" sagt die Fee. Jetzt grübelt der Ritter über den dritten Wunsch, plötzlich ein listiges Aufleuchten in den Augen: "Ich wünsche mir so ein Ding wie mein Pferd!" Auch das geschieht ohne weiteres. Als der Ritter nach Hause kommt, erzählt er das seinem Reitknecht. Der will das gar nicht glauben. Also muss er es probieren und haut dem Gaul mit einem Knüppel fürchterlich vor das Maul - der Gaul reagiert nicht. Danach schlägt er dem Ritter auf den Kopf, auch keine Regung. "Nun, Herr zeig mir noch das Ding und dann glaube ich dir!" Der Ritter hebt seine Ritterrüstung und den mittelalterlichen Rock hoch: Der Reitknecht kommt aus dem staunen und bewundern nicht mehr heraus und sagt nur immer: "Oi, Oi, Oi..." Worauf der Ritter unwirsch reagiert und schreit: "Nun sag schon was Du siehst!" Worauf der Knappe mit hochrotem Kopf meint: "So eine schöne große Muschi habe ich noch nie gesehen..."
 Kategorie: Versaut
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